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Energie sparen: mit einer leistungsstarken Waschmaschine von Hisense
27.02.23

Das Thema Energiesparen rückt für viele immer stärker in den Vordergrund. Und zu den größten Verbrauchern in Haushalten zählen Waschmaschinen. Steht eine Neuanschaffung an, ist es also ratsam, auf ein paar Eigenschaften zu achten. Welche das sind und wie Sie die Kosten zusätzlich durch Ihr Nutzungsverhalten senken, erfahren Sie im Folgenden.
Stromverbrauch pro Waschgang reduzieren
Energiesparen geht mit der richtigen Waschmaschine und den entsprechenden Einstellungen leicht von der Hand. Die wichtigsten Punkte hierbei sind die angemessene Beladung, möglichst niedrige Temperaturen und die Verwendung von Sparprogrammen. Aber: Mit der Zeit können sich dadurch Keime entwickeln. Daher ist es empfehlenswert, in regelmäßigen Abständen eine Selbstreinigung durchzuführen. Hisense-Geräte stellen hierfür etwa die Funktion Steril Tub bereit.

Die Waschmaschine richtig beladen
Ein wesentlicher Teil beim Energiesparen ist die richtige Beladung Ihrer Waschmaschine. Die tatsächliche Füllmenge richtet sich dabei nach dem Fassungsvermögen. Als Richtwert gilt jedoch eine Beladung der Trommel zu 3/4 – das entspricht etwa einer Handbreit Luft. Voller sollten Sie sie keinesfalls anstellen, da das Gerät sonst nicht mehr richtig schleudern kann. Am besten lockern Sie die Wäsche außerdem vorher und klemmen nichts zwischen Tür und Gummi ein. Bei speziellen Programmen, empfindlichen Materialien oder stark verschmutzten Wäschestücken ist es mitunter sinnvoll, die Füllmenge zu reduzieren. Informieren Sie sich dazu im Produktblatt der Waschmaschine und nutzen die dort angegebenen Beladungsgrenzen voll aus.

Niedrige Temperaturen einstellen
Je niedriger die eingestellte Temperatur, desto mehr Energie können Sie sparen. Denn Waschmaschinen verbrauchen vor allem beim Aufheizen des Wassers eine Menge Strom. Heiße Programme sind dank modernster Technik und hohen Hygienestandards zudem kaum mehr notwendig. Gewöhnlich verschmutzte Textilien reinigen die Waschmaschinen schon bei 30 °C optimal. Für stärkere Verunreinigungen, Bettwäsche und Handtücher sind 40 °C der Standard. Höhere Temperaturen sollten Sie nur in Ausnahmefällen verwenden. Handelt es sich beispielsweise um Bettwäsche für Allergiker, ist es ratsam, diese weiterhin bei 60 °C zu waschen, um die Erreger sicher vollständig abzutöten. Waschmaschinen von Hisense bieten hierfür jedoch auch schon bei 40 °C ein spezielles Dampfprogramm.

Sparprogramme nutzen
Um noch mehr Energie zu sparen, bietet sich bei Waschmaschinen zudem die Nutzung von Sparprogrammen an. Bei Hisense-Geräten sind das beispielsweise die Eco-Funktion für 40–60 °C. Meist können Sie obendrein beruhigt auf den Vorwaschgang verzichten. Starke Verschmutzungen behandeln Sie stattdessen im Vorfeld mit einem Fleckenentferner oder verwenden etwas mehr Waschpulver. Ein weiterer Tipp ist das Einstellen einer hohen Schleuderzahl – mindestens 1200 Umdrehungen pro Minute. Das gilt insbesondere für Wäsche, die im Anschluss in den Trockner kommt. Denn dadurch hält sich weniger Feuchtigkeit in den Textilien und die Trocknung benötigt einen geringeren Teil Energie.

Strom sparen mit der richtigen Waschmaschine
Wenn Sie beim Neukauf ein paar wichtige Punkte berücksichtigen, können Sie einiges an Energie sparen. Dazu sollten Sie Ihre neue Waschmaschine vor allem anhand des Trommelvolumens und der Energieeffizienzklasse auswählen.
Das Fassungsvermögen entsprechend der Haushaltsgröße auswählen
Beim Fassungsvermögen einer Waschmaschine gilt: Je größer das Volumen, desto höher ihr Verbrauch. Denn mehr Wäsche in der Trommel setzt eine größere Schleuderleistung voraus. Gleichzeitig steigt auch die benötigte Wassermenge, die auf die Waschtemperatur erhitzt werden muss. Beides zieht Energie und erhöht den Strompreis. Entsprechend der Haushaltsgröße empfehlen wir daher folgende Richtwerte für Ihre Wäschepflege:
- 1–2 Personen: 5–7 kg Fassungsvermögen
- 3–4 Personen: 8–10 kg Trommelvolumen
- ab 5 Personen: 12 kg Wäschekapazität
Das optimale Trommelvolumen richtet sich allerdings nicht nur nach der Personenanzahl. Kleinkinder oder handwerkliche Berufe verursachen häufig mehr Wäsche, sodass eine höhere Kapazität sinnvoll sein kann. Für ein normales Aufkommen reichen die angegebenen Minimalwerte aber vollkommen aus.
Auf die Energieeffizienzklasse achten
Wenn Sie beim Kauf einer neuen Waschmaschine auf die zugeordnete Energieeffizienzklasse achten, können Sie Ihre Stromkosten deutlich senken. Besonders sparsam sind Geräte der Kategorie A, zu der beispielsweise fast alle Waschmaschinen von Hisense gehören. Das bedeutet, dass die Apparate im Vergleich zu anderen der gleichen Produktgruppe mit am effizientesten arbeiten: Denn neben dem Verbrauch zählt für die Zuordnung auch die Waschleistung.
Um darüber einen besseren Überblick zu erhalten und Vergleiche zu ermöglichen, finden Sie auf jedem Gerät ein Label mit den wichtigsten Informationen zum Gerät. Dazu gehören unter anderem:
- die Energieeffizienzklasse
- der Stromverbrauch
- der Wasserverbrauch
- die Schleuderklasse
- die Lautstärke
- die Größe
Übrigens: Wäschetrockner werden im Gegensatz dazu noch nach den alten Energieeffizienzklassen bewertet. Auch hier zählen die Geräte von Hisense mit A++ zur Spitzenklasse.
Invertertechnologie zunutze machen
Waschmaschinen mit Invert-Motoren zeigen sich im Vergleich zu anderen Technologien weitaus energieeffizienter. Denn dieser ist in der Lage, seine Leistung auf den Bedarf anzupassen: Ist die Trommel nicht voll beladen, senkt er beispielsweise die Schleuderleistung und spart Energie.
Bei Hisense sind die meisten Waschmaschinen mit der wirkungsvollen Inverter-Technologie ausgestattet und damit:
- verbrauchsgünstig,
- leise und
- langlebig.